Unsere Leistungen

Hier finden Sie eine Auswahl über unser Leistungsspektrum. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben, steht Ihnen unser Praxispersonal gerne zur Verfügung.

Angstpatienten

Zahnbehandlung ist zunächst einmal eine Sache des Vertrauens. Uns ist es wichtig, das besonders der Angstpatient genau weiß, was geschieht und wie die Behandlung abläuft. Alles wird ausführlich erklärt und gezeigt. Zusammen wird ein realistischer Behandlungsplan erstellt. Unter Berücksichtigung der Tagesform und der Schwierigkeit arbeiten wir gemeinsam diesen Plan ab. Da der Patient jederzeit die Kontrolle behält und die Behandlung stoppen kann, entsteht bald eine gewisse Sicherheit.

Sie werden sehen, wie sie mehr und mehr Vertrauen bald alle zahnärztlichen Situationen meistern können. Auf Beruhigungsmittel etc. kann fast immer verzichtet werden.

Ästhetische Zahnheilkunde

Die ästhetische Zahnheilkunde beginnt da, wo das nur funktionell nötige aufhört.

Mit meist vollkeramischem Zahnersatz können leichte Fehlstellungen,  Defekte oder farblich inhomogene Zähne korrigiert werden.

Durch Anpassung an die umgebenden Zähne oder Bildvorlagen können Zähne mit keramischen Kronen, Brücken oder Verblendschalen in Mehrfarbschichttechnik exakt rekonstruiert werden.

Aufbiss-Schiene

Eine Aufbissschiene ist eine an den Zahnbogen angepasste Kunststoffauflage zur Behandlung des erkrankten Kausystems bei nächtlichem stressbedingten Knirschen und Pressen der Zähne.

Das Therapieziel der Behandlung ist die Beseitigung von Über- und Fehlbelastungen der  Zähne und Kiefergelenke mittels einer Aufbissschiene.

Bleaching
Einfacher und kombinierter Zahnersatz
Endodontie
Extraktionen
Füllungstherapie
Funktionsstatus

CMD, Funktionsanalyse, Gesichtsbogen oder Zentrikbissnahme

  • Wird erstellt um die Zahnstellung und Zahnfunktion in Verbindung mit den Kiefergelenken im optimalen Zusammenspiel zu registrieren.
  • Sind für uns Zahnärzte zusätzliche Hilfsmethoden, um mit einem der kompliziertesten Gelenke im menschlichen Körper dem Kiefergelenk arbeiten zu können.

Dies dient dazu um bei Fehlverzahnungen oder Kippstellungen eine Fehlstellung der von Natur aus vorgegebenen Kiefergelenkposition und Kiefergelenkfunktion bei Anfertigung von Kronen, Brücken und Prothesen zu vermeiden. Die Ursache dafür können Muskelverspannungen und Fehlfunktionen (z. B. Knirschen oder Pressen) sein. Gegebenenfalls muss dies auch in Kombination mit einer kieferorthopädischen Behandlung erfolgen.

Inlays
Kinder- und Erwachsenenprophylaxe
Knirscherschienentherapie

Eine Aufbissschiene ist eine an den Zahnbogen angepasste Kunststoffauflage zur Behandlung des erkrankten Kausystems bei nächtlichem stressbedingten Knirschen und Pressen der Zähne.

Das Therapieziel der Behandlung ist die Beseitigung von Über- und Fehlbelastungen der  Zähne und Kiefergelenke mittels einer Aufbissschiene.

Kronen und Brückenversorgung

Die Aufgabe einer Krone ist die Wiederherstellung eines Zahnes, um diesen möglichst lange zu erhalten. Durch eine Krone wird der Zahn ummantelt, welcher durch ausgedehnte Caries zerstört ist und dadurch große Teile des Zahnes/Zahnsubstanz fehlen.

Für den Ersatz verloren gegangener Zähne dienen Brücken. Pfeiler-/Ankerzahn nennt man die überkronten Zähne, welche mit dem zahnersatztragenden Teil (Brückenglied) der Brücke verbunden ist.

Dabei handelt es sich um festsitzenden Zahnersatz, welcher nicht zur Reinigung entnommen werden muss.

Lasertherapie

Die Lasertherapie in der Zahnmedizin basiert auf der Keimreduktion durch energiereiche Laserstrahlung.

Eingesetzt wird das Verfahren u.a. im Rahmen der Wurzelkanalbehandlung. Ziel ist es die oft keimbesiedelten Wurzelkanäle oder Wurzelspitzen durch Keimabtötung entzündungsfrei zu bekommen.

Auch bei der Parodontalbehandlung bei der die Entzündungsorte  in Zahnfleischtaschen um die Zähne lokalisiert sind, wird mit Hilfe des Laserlichtes eine relative Keimfreiheit und damit Entzündungsfreiheit erreicht.

Parodontosebehandlung
Professionelle Zahnreinigung
Suprakonstruktionen nach Implantatversorgung
Suprakonstruktion bezeichnet den auf einem Zahnimplantat befestigten Zahnersatz. Diese Konstruktion kann eine Krone, eine Brücke oder auch eine Prothese sein und wird normalerweise nach etwa drei bis sechs Monaten nach setzen des Implantates angefertigt und eingliedert. Die Befestigung der Suprakonstruktion mit dem Implantat kann verschraubt oder mit Zement befestigt werden.
Teil- und Vollkeramische Versorgung

Ein Zahn kann durch einen geeigneten Werkstoff überkront werden. Dieser Werkstoff kann eine Metalllegierung sein die mit Keramik oder Kunststoff überzogen wird, damit diese Zahnfarben zu einem unsichtbaren Zahnersatz werden.

Eine weitere Möglichkeit der Versorgung besteht aus einem Werkstoffblock aus Keramik, aus welchem dann die Krone gefräst wird. Bekannt unter der Bezeichnung ZIRKON.

Teleskoparbeiten
Zahnersatz

Das breit gefächerte Thema Zahnersatz reicht von der Einzelzahnkrone, die einen einzelnen Zahn der zerstört ist rekonstruiert, über Brückenversorgungen, die Einzel-  oder Mehrzahnlücken überspannen, bis hin zu herausnehmbarem Zahnersatz.

Kronen und Brücken gehören zu Zahnersatz der fest zementiert ist und nicht herausgenommen werden kann. Rekonstruiert werden, können nur Lücken die maximal drei Zähne breit sind und von tragfähigen Zähnen begrenzt sind.

Sind die Lücken breiter oder fehlen endständige Zähne, muss ein

herausnehmbarer Zahnersatz geplant werden (Außer wenn eine Implantatversorgung angestrebt wird). Das Grundprinzip dabei ist die Befestigung von Zahnersatz an der bestehen Zahnsubstanz. Die Art der Befestigung an den Vorhandenen Zähnen wird im Rahmen der Planung bestimmt. Durch die Verteilung der Zähne im Kiefer (Statik), die Güte der einzelnen Zähne (Vorerkrankungen) und auch die ästhetischen Vorstellungen sowie finanziellen Mittel die zu Verfügung stehen. All diese Parameter fließen in die Gesamtplanung ein.

Vita

Dr. Karl-Heinz Marquardt

 

  • Geboren 1973 in Worms
  • 1992 Abitur in Worms
  • 1992 bis 1993 Zivildienst (Rettungsdienst in Worms)
  • 1993 bis 1998 Studium der Zahnmedizin an der
  • Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • 1998 bis 2000 Promotion
  • 1999 bis 2001 Assistenzahnarzt in Worms und Landau
  • 2005 bis 2006 Curriculum Implantologie (DGI)
  • 2001 bis 2010 selbständige Tätigkeit in einer zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis in Landau
  • Seit November 2010 selbstständig in Worms